Es war einmal ein fest gereiftes Stück Fleisch, das nach vielen Wochen des Abhängens und Würzens seine Reise in eine neue, funkelnde Fleischerei – Fleischer und der Koch – antrat. Es war kein gewöhnliches Stück Fleisch – es stammte von einer Kuh, die auf weiten Weiden gelebt hatte und deren Fleisch behutsam veredelt worden war. Es wusste, wofür es bestimmt war: Genuss zu schenken.
Als es durch die Kühlkammer schwebte, umgeben von einem leichten Nebel aus kühler Luft, betrachtete es neugierig seine neue Umgebung. Regale voller aromatischer Gewürze, Soßen aus aller Welt und edles Seafood begrüßten es. Ein Ribeye aus den USA nickte ihm zu. „Willkommen im Paradies der Schnitte“, murmelte der alte Argentinier mit einem Augenzwinkern. „Hier wird man mit Respekt behandelt.“
„Ich bin ein wenig nervös“, gestand das Neuankömmling. „In meiner alten Heimat wusste jeder, dass ich für die große Pfanne bestimmt bin. Aber jetzt?“
„Du wirst hier etwas Besonderes“, flüsterte ein zartes Wagyu-Stück aus Japan. „Die Fleischer sind wahre Künstler. Sie reden mit uns, fühlen unsere Struktur, achten auf unsere Reifung und schneiden uns so, dass wir unsere Bestimmung erfüllen. Es ist wie ein Ritterschlag.“
Währenddessen bereitete ein lächelnder Fleischer sein Messer vor, prüfte die Klinge im Licht und sprach leise mit seinem Kollegen: „Das neue Stück ist da. Sieht fantastisch aus. Lass es noch kurz ruhen, damit es die perfekte Temperatur hat.“ Die Hände der Fleischer waren erfahren, ihre Bewegungen sorgfältig. Hier gab es keine Hektik, sondern eine liebevolle Präzision.
Das Fleisch spürte, wie die Spannung in freudige Erwartung umschlug. Es atmete die Mischung aus Pfeffer, Meersalz und Rosmarin ein. „Also gut“, dachte es, „ich bin bereit. Ich möchte meinen Zweck erfüllen. Möge mein Genuss verbinden.“
Als die ersten Schnitte fielen, war es dankbar für die Ruhe, den Respekt und die meisterhafte Hand, die es führte. Es wusste: Sein Weg führte nun in Pfannen, auf Teller und in die Herzen von Menschen, die gutes Essen schätzen. Es gab sich hin, nicht aus Angst, sondern aus Freude, Teil eines kulinarischen Moments zu werden.
Und so erzählte das Stück Fleisch in seinem letzten stillen Gedanken: „Manche träumen von ewigem Ruhm, ich träume von einem saftigen Steak auf einem festlich gedeckten Tisch, um im richtigen Augenblick allen ein Lächeln zu schenken.
01.08.2025 – Ein neuer Meilenstein für Fleischer & der Koch
Wir sind in unser neues Zuhause gezogen. Auf 5 000 m² mit über 100 Kolleginnen und Kollegen, einem durchdachten Hygienekonzept, modernstem Equipment und eigener Großküche sind wir im Berliner Mittelstand zum größten fleischverarbeitenden Betrieb gewachsen – und dabei noch zu einer der modernsten Adressen in ganz Deutschland. Darauf sind wir stolz, denn es bedeutet: noch mehr Platz, noch mehr Möglichkeiten – vor allem für dich.
Für dich ändert sich vor allem eins: noch mehr Qualität, bessere Preise und ein Service, der dich vom Einkauf bis zum Grill begleitet. Dank unserer neuen Einkaufsstrukturen können wir dir Spitzenprodukte zu Preisen bieten, die ehrlich begeistern. Und weil wir daran glauben, dass ein gutes Steak mehr ist als nur Fleisch, bauen wir unseren Service aus: persönliche Beratung, Ideen für die Zubereitung, echte Nähe. Unser Ziel ist es, dass du dich von Anfang bis Ende gut aufgehoben fühlst.
Neues Gebäude, neues Kapitel – die Leidenschaft bleibt. Wir freuen uns darauf, dich mit bestem Fleisch, tollen Angeboten und viel Herz zu verwöhnen.
Stressfrei umziehen: Profi-Checkliste & Einblicke in unseren großen Umzug
Gerade haben wir bei Fleischer & der Koch ein echtes Mammutprojekt abgeschlossen: Wir sind auf satte 5 000 m² umgezogen, haben modernste Maschinen installiert, eine eigene Großküche aufgebaut und dürfen jetzt über 100 Kolleginnen und Kollegen in unserem neuen Berliner Zuhause begrüßen. Für dich bedeutet das: noch bessere Qualität, schlankere Preise und ein Service, der dich vom Einkauf bis zum Grill begleitet.
Passend dazu findest du hier die komplette Umzug-Checkliste für deine Wohnung (nicht für ein Firma :-)), gespickt mit Profitipps, die auch unseren eigenen Standortwechsel so reibungslos gemacht haben. Packen wir’s an!
Frühzeitige Planung
Mietvertrag kündigen & Fristen im Blick behalten
Kündige deine alte Wohnung schriftlich – am besten per Einschreiben – und notiere dir das korrekte Ende der Mietzeit. So verhinderst du teure Doppelmieten.
Umzugsunternehmen finden oder selbst anpacken
Vergleiche mindestens drei Umzugsunternehmen nach Preis und Leistung. Tipp: Plane 8–12 Wochen Vorlauf für Angebote und Besichtigungen ein.
Halteverbotszone beantragen
In Städten wie Berlin, Hamburg oder München lohnt sich eine offiziell ausgeschilderte Haltezone direkt vor der Haustür. Beantrage sie spätestens 14 Tage vor dem Umzug bei der Straßenbehörde oder über einen Dienstleister.
Verträge & Ummeldungen organisieren
- Internet & Strom: Wechseltermine abstimmen.
- Kfz-Ummeldung: Innerhalb von zwei Wochen.
- Adressänderung: Bank, Arbeitgeber, Versicherungen informieren.
- Nachsendeauftrag: 6–12 Monate Laufzeit wählen.
Materialien & Helfer
Pro Raum brauchst du durchschnittlich 10–15 Umzugskartons. Für eine 80-m²-Wohnung landest du schnell bei 60–70 Kisten. Miete oder kaufe stabile Boxen mit Grifflöchern, damit deine Umzugshelfer überleben.
- Umzugskartons & Bücherkisten
- Luftpolsterfolie, Seidenpapier, Stretchfolie
- Möbeldecken & Spanngurte
- Sackkarre & Möbelhund
- Werkzeugkoffer (Inbus, Kreuzschlitz, Zange)
- Beschriftungsstifte & Klebeband
- Verpflegung: Wasser, belegte Brötchen, Kaffee – unterschätze nie die Macht guter Snacks!
Packen und Organisieren
Starte mit selten genutzten Räumen (Keller, Dachboden) und arbeite dich Richtung Küche vor. Jedes Kartonlabel bekommt Raum + Inhalt + Priorität (z. B. „Küche – Gläser – dringend“). Für eine stressfreie erste Nacht packst du eine Notfallkiste mit:
- Frühstücksgeschirr & Kaffeemaschine
- Handtücher & Bettwäsche
- Ladegeräte & Mehrfachsteckdose
- Wichtige Dokumente (Ausweise, Verträge)
Pflanzen mögen stabile Kartons mit Luftlöchern; Haustiere reisen in Transportboxen und sollten die letzten sein, die die Wohnung verlassen.
Der Umzugstag
Leg den Ablaufplan offen auf den Küchentisch. Deine Helfer wissen sofort, was wohin gehört. Schütze Böden mit Malervlies oder Kartonbahnen, notiere Zählerstände (Gas, Wasser, Strom) in beiden Wohnungen und kontrolliere den Lkw‐Innenraum auf Restkisten, bevor du die Schlüssel übergibst.
Nach dem Umzug
Erledige Behördengänge binnen 14 Tagen. Gib die alte Wohnung besenrein zurück – protokolliere Mängel und Zählerstände schriftlich. Bewahre Rechnungen für haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen auf: Bis zu 20 % der Arbeitskosten kannst du von der Steuer absetzen.
Kunden-Insights: Wie wir 5 000 m² umgezogen haben
Wir haben unsere neue Kühlkette in Etappen verlegt, damit Fleisch und Seafood permanent gekühlt blieben. Jeder Bereich bekam eine eigene Projektleitung, und dank digitaler Checklisten konnten wir jeden Meilenstein live verfolgen. Ergebnis: Null Produktionsausfall und eine Ersparnis von 12 % gegenüber dem ursprünglichen Kostenplan.
Zusammenfassung & Takeaways
Ein guter Umzug steht und fällt mit klarer Planung, richtigen Helfern und guten Materialien. Mit dieser Checkliste behältst du den Überblick – vom ersten Karton bis zur letzten Ummeldung.
FAQ-Kurzübersicht für deinen Umzug
Wie viele Umzugskartons brauche ich? ≈ 10–15 pro Raum.
Was kostet ein Umzugsunternehmen? Ab ca. 600 € für 2 Zimmer.
Wie beantrage ich eine Halteverbotszone? Online beim Amt oder Dienstleister.
Wie entrümple ich richtig? Raum für Raum, Behalten/Spende/Müll-Kisten anlegen.
FAQ-Block alles was du für deinen Umzug wissen musst
Wie viele Umzugskartons pro Raum?
Rechne mit 10–15 Kartons pro normal möbliertem Raum. Bücher und Platten brauchen extra stabile Kisten.
Was benötigt man für einen stressfreien Umzug?
Eine realistische Zeitplanung, ausreichend Helfer, professionelle Packmaterialien und eine Notfallkiste für die erste Nacht.
Kosten für Umzugsunternehmen vergleichen – worauf achten?
Verlange Festpreisangebote mit Vor-Ort-Besichtigung. Achte auf Versicherungssumme, Zusatzleistungen und Referenzen.
Wie beantrage ich eine Halteverbotszone?
Stelle den Antrag beim zuständigen Straßenverkehrsamt (online möglich) oder beauftrage das Umzugsunternehmen. Gebühr: ≈ 30–50 €.
Tipps zum Entrümpeln vor dem Umzug?
Arbeite nach der Vier-Karton-Methode: Behalten, Spenden, Verkaufen, Entsorgen. So sparst du Volumen und Kosten.