Tomahawk Steak Färse vom Wolowina-Rind aus Pommern – Ribeye am Knochen mit Charakter
- Herkunft: Pommern, Polen – Weidehaltung in küstennaher Landschaft
- Zertifizierung: QMP (Quality Meat Program) – geprüfte Qualität und Rückverfolgbarkeit
- Zuschnitt: Ribeye am Knochen, „frenched“ (Tomahawk-Cut)
- Fleischtyp: Färse (weibliches Rind, nicht gekalbt) – zart, feinfaserig, aromatisch
- Gewicht: ca. 1000 g pro Stück – perfekt für zwei Genießer
- Empfohlene Kerntemperatur: Medium Rare bei 54–57 °C
- Zubereitung: Reverse Sear Methode – langsam vorgaren, heiß vollenden
- Geschmack & Textur: saftig, nussig, mit butterweicher Struktur und aromatischer Kruste
- Empfohlene Beilagen: Chimichurri, Ofenkartoffeln, Röstgemüse, kräftiger Rotwein
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Wenn du dein Grillmenü auf das nächste Level bringen willst, ist dieses Tomahawk Steak aus Färsenfleisch dein perfekter Partner. Im Online-Shop von Fleischer & Koch erhältst du 1 Stück à ca. 1000 g – vakuumverpackt, schockgefrostet, in isolierter Versandbox geliefert. Einfach auspacken und mit deiner Lieblingsmethode garen. Ob Medium Rare oder Medium – dein perfekter Garpunkt ist nur ein Thermometer-Messpunkt entfernt. Gönn dir den Genussmoment, den man nicht vergisst – kräftig, saftig, echt. Jetzt online bestellen und Pommerns Steak-Tradition auf deinem Grill erleben.
Deine Fragen zum Produkt und unsere Antworten!
Was zeichnet das Tomahawk Steak Färse vom Wolowina-Rind in seiner Struktur aus?
Das Tomahawk Steak Färse vom Wolowina-Rind ist ein Stück von außergewöhnlicher Präsenz und Balance. Es stammt aus dem vorderen Rücken – dem Bereich, in dem Muskelfasern und intramuskuläres Fett harmonisch ineinandergreifen. Das Fleisch ist feinfasrig, weich und besitzt einen sichtbaren Fettkern, der beim Erhitzen sanft schmilzt. Dadurch entsteht ein intensiver Eigensaft, der das Fleisch beim Garen von innen aromatisiert. Die Oberfläche zeigt eine gleichmäßige Maserung, während der Rippenknochen als natürlicher Wärmespeicher wirkt. Dieses Zusammenspiel sorgt dafür, dass das Steak im Anschnitt stabil bleibt, aber dennoch zart nachgibt. Die Struktur erinnert an poliertes Leder – elastisch, lebendig und voll Spannung. Das Ergebnis: ein kraftvolles, aber elegantes Steak mit hervorragender Saftbindung und feinem Biss.
Wie zeigt sich die Zartheit und Konsistenz dieses Steaks beim Essen?
Schon beim ersten Schnitt lässt sich erkennen, warum dieses Stück so geschätzt wird: Das Messer gleitet nahezu widerstandslos durch das Fleisch, die Faser gibt leicht nach und bleibt saftig. Im Mund entfaltet sich eine Kombination aus zarter Struktur und dichter Substanz – weich, aber nicht schwammig, aromatisch, aber nicht fettig. Das Fett löst sich langsam und hinterlässt ein seidiges Mundgefühl. Der Geschmack ist harmonisch und fleischig, mit einem leicht nussigen Ton, wie man ihn nur bei Färsenfleisch findet. Diese Zartheit entsteht aus der feinen Muskelfaser und dem ausgewogenen Fettanteil. Sie verleiht jedem Bissen Tiefe und Länge im Geschmack. Das Tomahawk Färse vom Wolowina-Rind ist kein leichtes Stück, sondern ein Fleisch mit Körper – kräftig und doch sensibel, ein echtes Genussfleisch mit Charakter.
Wie lässt sich der Geschmack des Tomahawk Steaks Färse vom Wolowina-Rind beschreiben?
Dieses Steak hat einen eigenständigen, unverwechselbaren Geschmack: klar, fleischig und warm im Ton. Der erste Eindruck ist saftig und rund, gefolgt von einer dezenten Nussigkeit und einer leichten Süße im Abgang. Die natürliche Fettstruktur sorgt für Tiefe, ohne das Fleisch zu beschweren. Der Knochen verstärkt beim Garen das Aroma und fügt subtile Röstaromen hinzu, die an gebräunte Butter erinnern. Im Gegensatz zu stärker marmorierten Importsteaks wirkt dieses Fleisch ehrlicher, natürlicher – typisch für die Färsen aus Pommern. Das Mundgefühl bleibt dabei weich und voll, mit einer feinen Mineralität, die an die Weide erinnert, von der die Tiere stammen. So entsteht ein authentisches Geschmacksbild: nicht laut, aber bleibend. Ein Steak, das durch Substanz überzeugt, nicht durch Show – genau das macht das Tomahawk Färse vom Wolowina-Rind so besonders.
